ein neues passwort-system für websites wurde von der us-firma
vidoop auf der web-2.0-messe in san francisco vorgestellt.
hierzu kann man sich gleich den
launch pad und den
tv spot anschauen.
schade finde ich, dass man dabei nicht wirklich ein beispiel sieht.
durch meine geweckte neugierde und/oder dem mangel an verständis habe ich dann mal die vidoop-site gecheckt und ein 12-minütiges
vidoop how-it-works-video gefunden.
nach dem informationsmangel vom ersten video, wird man im zweiten video mit informationen überhäuft und ich dachte mir: "that's real complicated!"
hier also was ich so aufgeschnappt habe:
- man benötigt eine software für den login
- diese software hat einen token/id, der beim login überprüft wird
sprich: wenn man sich von einem anderen computer einloggen will, dann muss man sich einen one-time-code als:
zuschicken lassen, den dann dort eintragen, um das system dann eigentlich erst nützen zu können.
- man muss durch seine festgelegten kategorien die richtigen bilder finden und
- dann die dynamisch-generierten buchstaben der gefunden bilder eingeben
ganz verwirrt, wie ich jetzt bin, kommen mir folgende gedanken:
- der user muss jetzt mehr mitdenken (bilderauswahl und zeichen)
- wenn man die software-authentifizierung umgeht, kann man sich von überall einloggen
- wenn man den user kennt, könnte man mit viel glück die kategorien erraten (zb würde ich einem 30-jährigen business-man keine kätzchen, blümchen etc zuordnen)
eventuell kann man die software per usb-stick überall hin mitnehmen - null ahnung wie und aus was der software-token generiert wird.
so, meine gedanken bitte
nicht auf die goldwaage legen - ich bin noch immer im zustand
verwirrt ;)
mfg mailo
ps: alles was aus nullen und einsen besteht, kann manipuliert werden ;)
mailo - 24. Apr, 22:55